Book 6

Ein abgestimmter Einsatz der Kommunikationsinstrumente im Sinne einer Inte­ grierten Kommunikation ist seit geraumer Zeit Gegenstand der Kommunikati­ onsforschung sowie eine in der Praxis verfolgte Zielsetzung. Bereits zum Anfang der siebziger Jahre setzten sich erste wissenschaftliche Beiträge mit der Frage­ stellung einer Verbindung einzelner Kommunikationsinstrumente auseinander. Auch in der Unternehmenspraxis und insbesondere in den Werbeagenturen wur­ de zu dieser Zeit erstmals der mögliche Nutzen einer Vernetzung der Kommuni­ kationsinstrumente diskutiert. Eine intensivere wissenschaftliche Auseinander­ setzung mit dem Themengebiet der Integrierten Kommunikation begann sowohl in den angelsächsischen Ländern als auch im deutschsprachigen Raum zu Beginn der neunziger Jahre, ausgelöst durch die Veränderungen der Medien- und Kam­ munikationsmärkte sowie die daraus resultierenden abnehmenden Wirkungen einzelner Komrnunikationskontakte. Um den Stand der Integrierten Kommunikation in deutschen Unternehmen zu analysieren, wurde im September 1991 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Manfred Bruhn in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kommunikati­ onsverband BDW erstmals eine empirische Untersuchung durchgeführt. Die gleiche Untersuchung wurde im September 1998 in aktualisierter Form wieder­ holt, wobei neben einer Befragung von Unternehmen in Deutschland auch eine Erhebung in Schweizer Unternehmen stattfand. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse zeigen in einem Längsschnittver­ gleich die Fortschritte bei der Entwicklung einer Integrierten Kommunikation in deutschen Unternehmen (Teil I) sowie den aktuellen Entwicklungsstand der In­ tegrierten Kommunikation in Schweizer Unternehmen (Teil II). Darüber hinaus werden durch einenQuerschnittsvergleich der empirischen Ergebnisse in Deutschland und in der Schweiz Unterschiede bezüglich des Einsatzes der Inte­ grierten Kommunikation zwischen den Ländern offengelegt (Teil III).

Book 7

Michael Boenigk zeigt erstmals detailliert die Probleme auf, die innerhalb der einzelnen Stufen des Planungs- und Umsetzungsprozesses dem einheitlichen Unternehmens- bzw. Markenauftritt entgegenstehen. Er entwickelt ein Anreizsystem, das geeignet ist, die im Rahmen der Kommunikationsarbeit auftretenden Schwierigkeiten abzubauen und damit den erfolgreichen Einsatz einer Integrierten Kommunikation in der Praxis zu gewahrleisten.

Book 21

Mit der vorliegenden empirischen Untersuchung auf Basis einer schriftlichen Befragung legt Manfred Bruhn eine Bestandsaufnahme der Integrierten Kommunikation in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Die Beteiligung von insgesamt 430 Unternehmen ermöglicht eine detaillierte Analyse des aktuellen Entwicklungsstandes einer Integrierten Kommunikation in den drei deutschsprachigen Ländern sowie einen genauen länderübergreifenden Vergleich

Book 27

Manfred Bruhn legt mit der vorliegenden empirischen Untersuchung auf Basis einer schriftlichen Befragung legt eine Bestandsaufnahme zur Zusammenarbeit mit Agenturen bei der Integrierten Kommunikation in der Schweiz und in Österreich vor. Die Beteiligung von insgesamt 240 Unternehmen ermöglicht eine detaillierte Analyse zu den Anforderungen an Agenturen in der Umsetzung der Integrierten Kommunikation.

Basierend auf der Stärken/Schwächen-Analyse bestehender Nationaler Kundenbarometer entwickeln die Autoren ein Kausalmodell für ein Schweizer Barometer, das fundierte und eindeutige Aussagen über Einflußfaktoren und Wirkungsweisen der Kundenzufriedenheit ermöglicht.