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Ich möchte nicht von schwerer Kost sprechen, denn das war es gewiss nicht. Aber… für unsere Zeit ist die veraltete Poesie der Sprache an so manchen Tagen doch recht anstrengend. Auch sind die Themen oder wie sie verarbeitet werden mit den Lebensansichten der heutigen Zeit nicht mehr vereinbar, sodass es mich manches Mal die Augen verrollen lies, wenn deutlich gemacht wurde, dass Frau und Mann nicht ebenbürtig sind.
Jedenfalls waren sie es 1926, zur Erstveröffentlichung, nicht.
Meinung
Die Poesie der Sprache stammt aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert und kann daher für die/den eine*n oder andere*n sehr schwer zu verstehen sein oder einfach nur sehr anstrengend. Ich für meinen Teil bin kein Freund von Schachtelsätzen mit unzähligen Kommas. Da verliere ich manchmal den Überblick und muss mehrfach nachlesen. Was auch in diesen 93 Seiten ständig passiert ist. Leider!
Da die Handlung in Wien spielt, kommt noch hinzu, dass mir bei einigen österreichische Worte die Bedeutung nicht bekannt war. Aber Google ist immer da, Google hilft.
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