Christoph Müller untersucht Fragestellungen der redundanten Konfiguration automatisierter Fließproduktionssysteme. Er stellt modellgestützte Analysen zu den Potenzialen redundanter Konfigurationen zur Verringerung störungsbedingter Produktivitätsverluste sowie zu deren ökonomischer Vorteilhaftigkeit gegenüber etablierten Konzepten zum Umgang mit Störungen in der Fließproduktion bereit. Auf Basis der Analysen leitet er Handlungsempfehlungen für die Konfigurationsplanung automatisierter Fließproduktionssysteme ab.