Studienbucher Zur Sozialwissenschaft
1 primary work
Book 21
Hier ist Alfred Grosser: Jetzt das Ende des Gaullismus?, in: Die ZEIT, Nr. 16 vom 12.4.1974 zuzustimmen, der betont, dass die den Stil des Gaullismus in der Politik zunachst kennzeichnende Konzentrierung der politischen Ziele auf die Aussenpolitik spatestens seit den Maiunruhen 1968 beendet ist. 2 Vgl. besonders de GaulIes eigene Darstellung in seinen Memoiren (1971); ausgezeichnete uberblicke geben auch Jacques Chapsal (1969), Guy Mollet (1962), Paul-Marie de la Gorce (1964). 3 Vgl. Chapsal (1969: 314), der die Politiker Bidault, SousteIle, Duchet, Morice nennt. 4 Brief Vincent Auriols an de Gaulle vom 26.5.1958, abgedruckt in Keesings Archiv der Gegenwart 1958, S. 7098. 5 Guy Mollet, S.F.I.O., Pierre Pflimlin, M.R.P., Jacquinot, Independant, Houphouet-Boigny, U.D.S.R. und Reprasentant der schwarzen Deputier- ten, Antoine Pinay, Konservative. 6 Guillaumat, Pelletier, Couve de Murville. 7 So auch Chapsal1969: 329. 8 39 Mitglieder: 16 Abgeordnete, 10 Rate der Republik und 13 von der Regierung ernannte; Vorsitzender war der ehemalige Ministerprasident Paul Reynaud. 9 Vgl. de Gaulle 1971: 103 ff. 10 Nicholas Wahl: The Constitutional Ideas of Michel Debre, in: Klaus von Beyme (Hg.): Theory and Politics - Theorie und Politik, Festschrift zum 70. Geburtstag fur C. J. Friedrich, Den Haag 1971, S. 259 ff. 11 Vgl. hierzu seine 1957 erschienene Schrift: Les princes qui nous gouver- nent.