Mnemosyne, Supplements
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Book 357
In four separate studies, Andreas Heil shows that Seneca, in his tragedies Thyestes, Hercules furens, Troas (Troades) and Medea, handles dramatic time less experimentally than has been assumed before. Thus, the survey considerably deepens our understanding of Seneca's dramatic technique.
In vier Einzelstudien zeigt Andreas Heil, dass Seneca mit der dramatischen Zeit in seinen Tragoedien "Thyestes", "Hercules furens", "Troas" ("Troades") und "Medea" weniger experimentell verfahrt, als bislang angenommen wurde. Die Untersuchung leistet somit einen wichtigen Beitrag zum besseren Verstandnis der dramatischen Technik Senecas.
In vier Einzelstudien zeigt Andreas Heil, dass Seneca mit der dramatischen Zeit in seinen Tragoedien "Thyestes", "Hercules furens", "Troas" ("Troades") und "Medea" weniger experimentell verfahrt, als bislang angenommen wurde. Die Untersuchung leistet somit einen wichtigen Beitrag zum besseren Verstandnis der dramatischen Technik Senecas.
This monograph examines the literary representation of encounters between the living and the dead in Homer and the Roman epic poets of the early imperial period.
Die vorliegende Monographie untersucht die literarische Gestaltung von Begegnungen zwischen Lebenden und Toten bei Homer und den roemischen Epikern der fruhen Kaiserzeit.
Die vorliegende Monographie untersucht die literarische Gestaltung von Begegnungen zwischen Lebenden und Toten bei Homer und den roemischen Epikern der fruhen Kaiserzeit.