European University Studies. Series II, Law
1 primary work
Book 15
Die Arbeit versucht eine strukturelle Identitat zwischen dem Denken Nietzsches und C. G. Jungs nachzuweisen. Diese Identitat aussert sich bei Nietzsche in der Verwendung des Kreis-Symbols, bei Jung im Kompensatorischen seines Denkens. Aus dieser gemeinsamen Denkfigur werden die Texte Nietzsches von "Die Geburt der Tragodie" bis zu "Die frohliche Wissenschaft" mit den Begriffen Jungs (Intro- und Extraversion, Intuition, Empfindung, Symbol) untersucht."