Christina Muller untersucht, wie die Gesetzesinitiativen der letzten beiden Jahre hinsichtlich der Regulierung von Analysten in den USA und in Deutschland unter okonomischen Aspekten zu beurteilen sind. Besonderen Wert legt sie auf die Frage, in wie weit Analysten fur fehlerhafte Aktienempfehlungen in den Medien haftbar gemacht werden sollten. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Regulierung der Analysten in beiden Rechtssystemen gelungen ist, aber weiterhin Verbesserungen erforderlich sind.