Book 5207

Die Arbeit untersucht, ob das bei der Zugewinngemeinschaft geltende Stichtagsprinzip zu gerechten Ergebnissen fuhrt. Besonders beachtet wird die Frage, ob die Moeglichkeit der Manipulation durch die Ehegatten besteht, wobei der Blick einerseits auf den Umgang mit verfruhten Scheidungsantragen gerichtet wird, andererseits auf den Umgang mit Vermoegensveranderungen in der Zeit zwischen Trennung und Falligkeit des Anspruchs auf Zugewinnausgleich. Die Arbeit schliesst mit einem Gesetzesvorschlag, um nach derzeitigem Recht unbillige Ergebnisse zu vermeiden.