Sprache Und Literatur,
1 primary work
Book 21
Der irische Schriftsteller James Stephens (1880/82?-1950) stellt zwar eine eher zweitrangige, weil epigonale Figur innerhalb der sogenannten -Irish Literary Renaissance- dar, muss aber mit George Moore und James Joyce zu den Stammvatern der modernen irischen Erzahlliteratur (besonders der phantastisch-humoristischen Richtung) gerechnet werden. Die drei fruhen Romane Stephens', die seinen spateren Bearbeitungen von Stoffen aus der irischen Mythologie gegenuberstehen, werden hier als eigenstandige Prosakunstwerke betrachtet."