Europaische Schriften Zu Staat Und Wirtschaft
8 primary works
Book 25
Gesundheitsökonomische Szenarien zur Prävention
by Karl Martin and Klaus-Dirk Henke
Mit dem Buch wird ein ganzheitlicher Entwicklungsansatz dargestellt, wie die ungenutzten Potenziale - Gesundheitspotenzial, Bildungspotenzial und Erwerbspersonenpotenzial - durch Investitionen in die Gesundheit und Bildung fur mehr Wohlstand und die Finanzierbarkeit der Sozialsysteme wirksam gemacht werden koennen.
Book 30
Book 32
Bürgerzentriertes Gesundheitswesen
by Christian Dierks, Klaus-Dirk Henke, Janina Frank, Jan Hensmann, and Heiko Wilkens
In dem vorliegenden Band werden die Bedeutung eines konsumentenorientierten Gesundheitswesens fur den Einzelnen dargestellt, die dazugehoerigen Technologien beschrieben sowie die Potentiale und der Nutzen eines burgerzentrierten Gesundheitsmanagements mit seinen Entwicklungspfaden und Erfolgsfaktoren aufgezeigt. Nicht fehlen darf der Rechtsrahmen fur ein burgerzentriertes Gesundheitswesen vor dem Hintergrund der datenschutzrechtlichen Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren.
Book 33
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
by Klaus-Dirk Henke, Sabine Troppens, Grit Braeseke, Birger Dreher, and Meiko Merda
Zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum tragen die Verflechtungen mit vielen anderen Wirtschaftsbranchen bei. Dazu bedarf es innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen, also offene gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen, innerhalb derer Gesundheit und Bildung als Komponenten des Humankapitals ressortubergreifend eine besondere Bedeutung zukommt.
Die vorliegende Studie wurde im Zeitraum Juli 2009 bis Oktober 2010 erarbeitet. Das Projektteam aus Mitarbeitern der TU Berlin, Lehrstuhl fur Finanzwissenschaft und Gesundheitsoekonomie, und des IEGUS Instituts fur Europaische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH, hat auf der Basis von Sekundaranalysen und der Auswertung statistischer Daten die vielfaltigen Wirkungen medizinisch-technischer Innovationen untersucht und systematisch dargestellt. Die abschliessenden wirtschaftspolitischen Handlungsempfehlungen basieren auf den im Rahmen des Projektes gewonnenen Erkenntnissen. Sie sind darauf gerichtet, die positiven Wachstumsimpulse der Branche kunftig noch starker zum Tragen kommen zu lassen.
Book 36
Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitssatellitenkontos zu einer Gesundheitswirtschaftlichen Gesamtrechnung
by Dennis A. Ostwald, Dirk Heeger, Sebastian Hesse, Julian Knippel, Wolf-Dieter Perlitz, Klaus-Dirk Henke, Sabine Troppens, Tobias Richter, Zun-Gon Kim, and Heiko Mosetter
Eine weitere Neuerung gegenuber dem Initialprojekt GSK besteht in der Integration und Analyse von Arbeitsmarktdaten im Hinblick auf Vollzeitaquivalente und auf das Fachkrafteangebot in der Gesundheitswirtschaft. Daruber hinaus werden Vorschlage zu einer Erganzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen vorgelegt sowie erste Ansatze zur Beurteilung der Effizienz der deutschen Gesundheitswirtschaft diskutiert. Schliesslich wird die Effizienz der Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich ausfuhrlich untersucht.
Als zentrales Ergebnis des Forschungsprojekts steht nunmehr eine innovative Datenbasis fur gesundheitswirtschaftliche Analysen zur Verfugung, die erstmals eine Methodik zur Quantifizierung von Ausstrahleffekten der "Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft" bietet.
Book 38
Gesund Altern
by Uwe Fachinger, Klaus-Dirk Henke, Hellen Koch, Birte Schopke, and Sabine Troppens
Book 39
Der Informationsgehalt Der Bruttowertschopfung Fur Die Unternehmerische Praxis
by Julian Knippel
Book 41
Die empirische Analyse erfolgt unter Verwendung von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenkasse. Die Ergebnisse zeigen, dass die HzV vor allem fur Typ-2-Diabetiker und Patienten ab 70 Jahren Vorteile bietet. In beiden Patientengruppen ist die Hospitalisationsrate durch die Teilnahme an der HzV zum Teil deutlich geringer als in der Regelversorgung.
Die Erkenntnisse begrunden Empfehlungen fur den Patienten zur Teilnahme an der HzV und unterstutzen die Forderung nach dem Ausbau des Angebots an alternativen Versorgungsmodellen.