Book 50

Dieses Buch beleuchtet das Motiv der Voellerei in der englischen Literatur der Fruhen Neuzeit. Der Autor untersucht, wie die klassische Todsunde zur Beschreibung des Eigenen und Fremden genutzt wird, um durch Selbstuberhoehung und Fremdabwertung die nationale Identitat zu starken. Sein Analysemodell vereint Erkenntnisse aus der Systemtheorie mit zentralen Befunden der Nationenforschung. Dadurch kann er die Komplexitat der englischen Gesellschaft abbilden und verschiedene Arten von Identitat und Alteritat herausarbeiten. Das Buch wirft einen detaillierten Blick auf Eliten, soziale Restriktionen, den Kampf gegen das Fremde und das Erwachen einer jungen Nation.


Book 50

Dieses Buch beleuchtet das Motiv der Voellerei in der englischen Literatur der Fruhen Neuzeit. Der Autor untersucht, wie die klassische Todsunde zur Beschreibung des Eigenen und Fremden genutzt wird, um durch Selbstuberhoehung und Fremdabwertung die nationale Identitat zu starken. Sein Analysemodell vereint Erkenntnisse aus der Systemtheorie mit zentralen Befunden der Nationenforschung. Dadurch kann er die Komplexitat der englischen Gesellschaft abbilden und verschiedene Arten von Identitat und Alteritat herausarbeiten. Das Buch wirft einen detaillierten Blick auf Eliten, soziale Restriktionen, den Kampf gegen das Fremde und das Erwachen einer jungen Nation.