Europaeische Hochschulschriften / European University Studie
1 primary work
Book 1694
1968 wurde ein "Generalized System of Preferences" eingerichtet, welches Industrienationen im Handel mit Entwicklungslandern die Moglichkeit einraumte, letzteren einseitig allgemeine, nicht-reziproke und nicht-diskriminierende Zollpraferenzen zu offerieren. Aufbauend auf eine Darstellung der unterschiedlichen nationalen Praferenzmodelle untersucht die Arbeit die Konzeption eines Allgemeinen Zollpraferenzsystems und weiterer Instrumente der handelspolitischen Entwicklungszusammenarbeit auf ihre handels- und entwicklungstheoretische Konsistenz bzw. Koharenz und beurteilt ihre jeweilige handelspolitische Effizienz anhand empirischer Daten der Jahre 1972 bis 1993. Abschliessend werden systeminterne sowie -externe Anderungen fur einen effizienteren Einsatz vorgeschlagen."