Die Diskussion uber die Globalisierung der Markte bzw. die Standortdebatte ist angstbesetzt und haufig sachlich irrefuhrend. Die Autoren relativieren existierende Befurchtungen und zeigen, dass die Gestaltungsspielraume durch die verstarkte Arbeitsteilung zwischen ahnlich strukturierten Gesellschaften zunehmen. Sie geben Hinweise daruber, wo die Handlungsspielraume liegen und vermitteln die UEberzeugung, dass die arbeitsteilige Vernetzung auch eine gute Grundlage fur eine nachhaltig zukunftsvertragliche Entwicklung sein kann.