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Warmedammverbundsystem. Ein Diskussionsbeitrag von Hild und K
by Andreas Hild
Published 5 November 2013
Kontroverse Gesprache und Loesungsansatze zu einem kritisch diskutierten Baustoff
Der gestiegene Anspruch an den Warmeschutz fordert vom Planer bei Altbausanierungen einen sensiblen Umgang vor allem mit der Fassade. Dabei gelten Warmedammverbundsysteme zwar als preisgunstige Energieeinsparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber leider allzu oft die gestalterischen und denkmalpflegerischen Aspekte vernachlassigt. Diese "Praxis der asthetisch voellig unuberlegten Fassadendammung" (Andreas Hild) fuhrt auf Dauer zur Zerstoerung unserer Stadtbilder. Seit langerem vertreten die Architekten von Hild und K daher die Ansicht, dass die gestalterischen Moeglichkeiten von Warmedammverbundsystemen in Planung und Ausfuhrung noch ausgeschoepft werden mussen.
Die Publikation liefert einen Diskussionsbeitrag zum Thema WDVS, in Gesprachen setzen sich Befurworter und Kritiker mit asthetischen, bauphysikalischen und technischen Fragen zu diesem Baustoff auseinander. Daruber hinaus werden aber vor allem auch Loesungsansatze vorgestellt: Ausgefuhrte Beispiele des Buros zeigen, dass sich kulturelle und asthetische Gesichtspunkte durchaus in eine Fassadenplanung mit WDVS integrieren lassen.
Der gestiegene Anspruch an den Warmeschutz fordert vom Planer bei Altbausanierungen einen sensiblen Umgang vor allem mit der Fassade. Dabei gelten Warmedammverbundsysteme zwar als preisgunstige Energieeinsparvariante, bei ihrem Einsatz werden aber leider allzu oft die gestalterischen und denkmalpflegerischen Aspekte vernachlassigt. Diese "Praxis der asthetisch voellig unuberlegten Fassadendammung" (Andreas Hild) fuhrt auf Dauer zur Zerstoerung unserer Stadtbilder. Seit langerem vertreten die Architekten von Hild und K daher die Ansicht, dass die gestalterischen Moeglichkeiten von Warmedammverbundsystemen in Planung und Ausfuhrung noch ausgeschoepft werden mussen.
Die Publikation liefert einen Diskussionsbeitrag zum Thema WDVS, in Gesprachen setzen sich Befurworter und Kritiker mit asthetischen, bauphysikalischen und technischen Fragen zu diesem Baustoff auseinander. Daruber hinaus werden aber vor allem auch Loesungsansatze vorgestellt: Ausgefuhrte Beispiele des Buros zeigen, dass sich kulturelle und asthetische Gesichtspunkte durchaus in eine Fassadenplanung mit WDVS integrieren lassen.