Springer-Lehrbuch
1 total work
Logistik und CIM nehmen mit unterschiedlichem Schwerpunkt
die proze~orientierte Gestaltung betrieblicher Abl{ufe f}r
sich in Anspruch. Ziel des Buches ist es, das unkoordinierte
Nebeneinander der beiden Konzepteaufzuheben und durch eine
gleichzeitige und abgestimmte Betrachtung des Material- und
Informationsflusses die wechselseitigen Beziehungen
aufzuzeigen. Als Betrachtungsgegenstand der Logistik wird
ausschlie~lich der Materialflu~ definiert, CIM wird als
Konzept derGestaltung des Informationsflusses vorgestellt.
Unter Zugrundelegung einer funktional definierten Logistik
werden f}r die Bereiche Beschaffung, Produktion,
Distribution und Entsorgung ad{quate M|glichkeiten der
informationsflu~technischen Unterst}tzung der jeweils
anfallenden logistischen Aufgaben dargestellt ("Logistik aus
Sicht des CIM"). Das Kapitel "CIM aus Sicht der Logistik"
behandelt Integrationsaufgaben im Zusammenhang mit
logistischen Fragestellungen, die funktions}bergreifenden
Charakter haben. Hierunter ist u.a. die logistikgerechte
Gestaltung der Produktionsplanung und -steuerung, der
Konstruktion, der Arbeitsplanung und der CAM-Funktionen zu
verstehen. Des weiteren wird untersucht, welchen Beitrag
Logistik undCIM bei der Einbindung von gruppenzentrierten
Organisationsformen - sowohl in der allgemeinen Form der
Fertigungsinsel als auch in der technischen Auspr{gung eines
flexiblen Fertigungssystems - in das betriebliche Umfeld
leisten. Insbesondere durch die Betrachtung aktueller Themen
(z.B. Entsorgungslogistik, Mobilkommunikation) und
innovativer Aspekte (z.B. logistikgerechte Konstruktion)
sowie die Einordnung aktueller Unternehmensstrategien (Lean
Production, Total Quality Management) wendet sich dieses
Buch nicht nur an den Studenten der Wirtschaftsinformatik
und der Betriebswirtschaftslehre, sondern ist auch vonhoher
praktischer Relevanz in der betrieblichen Umsetzung der
Konzepte.
die proze~orientierte Gestaltung betrieblicher Abl{ufe f}r
sich in Anspruch. Ziel des Buches ist es, das unkoordinierte
Nebeneinander der beiden Konzepteaufzuheben und durch eine
gleichzeitige und abgestimmte Betrachtung des Material- und
Informationsflusses die wechselseitigen Beziehungen
aufzuzeigen. Als Betrachtungsgegenstand der Logistik wird
ausschlie~lich der Materialflu~ definiert, CIM wird als
Konzept derGestaltung des Informationsflusses vorgestellt.
Unter Zugrundelegung einer funktional definierten Logistik
werden f}r die Bereiche Beschaffung, Produktion,
Distribution und Entsorgung ad{quate M|glichkeiten der
informationsflu~technischen Unterst}tzung der jeweils
anfallenden logistischen Aufgaben dargestellt ("Logistik aus
Sicht des CIM"). Das Kapitel "CIM aus Sicht der Logistik"
behandelt Integrationsaufgaben im Zusammenhang mit
logistischen Fragestellungen, die funktions}bergreifenden
Charakter haben. Hierunter ist u.a. die logistikgerechte
Gestaltung der Produktionsplanung und -steuerung, der
Konstruktion, der Arbeitsplanung und der CAM-Funktionen zu
verstehen. Des weiteren wird untersucht, welchen Beitrag
Logistik undCIM bei der Einbindung von gruppenzentrierten
Organisationsformen - sowohl in der allgemeinen Form der
Fertigungsinsel als auch in der technischen Auspr{gung eines
flexiblen Fertigungssystems - in das betriebliche Umfeld
leisten. Insbesondere durch die Betrachtung aktueller Themen
(z.B. Entsorgungslogistik, Mobilkommunikation) und
innovativer Aspekte (z.B. logistikgerechte Konstruktion)
sowie die Einordnung aktueller Unternehmensstrategien (Lean
Production, Total Quality Management) wendet sich dieses
Buch nicht nur an den Studenten der Wirtschaftsinformatik
und der Betriebswirtschaftslehre, sondern ist auch vonhoher
praktischer Relevanz in der betrieblichen Umsetzung der
Konzepte.