Book 13

Unternehmen neigen dazu, trotz der sich mit der Anwendung neuer Technologien eroffnenden Moglichkeiten, an bestehenden Organisationskonzepten festzuhalten. Dies hat oft negative Auswirkungen auf Effizienz und Effektivitat. Hier setzt das Buch an: es zeigt am Beispiel eines bedeutenden Gestaltungsfeldes der computergestutzten Fertigung - der CAD/NC-Prozesskette - der Praxis Wege auf, wie das organisatorische Beharrungsvermogen uberwunden werden kann. Gezeigt wird, welche Rolle dabei prospektive Wirtschaftlichkeitsanalysen spielen konnen. Da Verlauf und Ergebnis von Planungs- und Bewertungsprozessen eng miteinander verknupft sind, tragt der vorgestellte Ansatz beiden Aspekten gleichermassen Rechnung. Drei Fallstudien in mittelstandischen Maschinenbauunternehmen veranschaulichen die Methode.

Book 18

Neue Produktionskonzepte, wie Lean Production, versprechen neue Chancen zur Steigerung der Wettbewerbsfahigkeit der deutschen Industrie. Den betrieblichen Erfolgen der neuen Konzepte stehen jedoch auch Risiken gegenuber. Deshalb ist eine Bestandsaufnahme fur Politik und Wirtschaft von Bedeutung. Das ISI legt mit dieser Studie eine Abschatzung der Verbreitung und der noch bestehenden Einsatzpotentiale der verschiedenen Elemente neuer Produktionskonzepte vor. Die Ursachen fur vermeintliche oder tatsachliche Ruckstande werden analysiert und um eine Ubersicht uber Chancen und Risiken erganzt.

Book 30

Dieses Buch thematisiert die Zusammenhänge zwischen schlanker Produktion und Umweltschutz. Bislang wurde dabei vor allem auf die Chancen durch Vermeidung von Verschwendung oder bessere Qualität, aber auch auf die Risiken durch das Just-in-time-Prinzip hingewiesen. Wie diese Arbeit aber zeigt, gehen die Effekte auf die natürliche Umwelt weit darüber hinaus. Am Beispiel von drei Unternehmen wird aufgezeigt, wo sich Ansatzpunkte ergeben, um Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen. Das Buch arbeitet heraus, welche Gestaltungspotentiale zur Vermeidung von Umweltbelastungen sich im Bereich der Produktentwicklung und durch das Engagement der Mitarbeiter im Prozeß der kontinuierlichen Verbesserung ausschöpfen lassen.