Erfahrung Und Theologie
1 primary work
Book 26
Die "Kritik der Lebenswelt" orientiert sich an den Erfordernissen des Gemeindeaufbaues. Zu diesem Zweck nimmt der Autor eine ausfuhrliche Rekonstruktion der Theorieentwicklung vor, die sich durch die Linie E. Husserl - A. Schutz/Th. Luckmann - J. Habermas charakterisieren lasst. Das auf diesem Wege konzipierte Modell von Lebenswelt wird dann in einzelne Bereiche des Gemeindelebens ubertragen. Es handelt sich dabei um:
- die Vermittlungsfunktion von Gemeinde fur das Individuum;
- kommunikatives Handeln, Macht und Autoritat in der Tradition Jesu;
- die Spannungen zwischen Evangelium und pluralistischer Gesellschaft;
- um Aspekte der Funktion von Religion und ihre Wahrnehmung durch Kirche;
- um das soziale Engagement von Christen und die leiblich-sinnliche Dimension der Lebenswelt Gemeinde.
Der Autor legt - historisch bedingt - die subkulturellen Aspekte kirchlichen Lebens im Interesse von Autonomie, Selbstfindung und Moral dar und uberpruft sie kritisch."
- die Vermittlungsfunktion von Gemeinde fur das Individuum;
- kommunikatives Handeln, Macht und Autoritat in der Tradition Jesu;
- die Spannungen zwischen Evangelium und pluralistischer Gesellschaft;
- um Aspekte der Funktion von Religion und ihre Wahrnehmung durch Kirche;
- um das soziale Engagement von Christen und die leiblich-sinnliche Dimension der Lebenswelt Gemeinde.
Der Autor legt - historisch bedingt - die subkulturellen Aspekte kirchlichen Lebens im Interesse von Autonomie, Selbstfindung und Moral dar und uberpruft sie kritisch."