Dieses Essential gibt einen kompakten, aktuellen und praxisrelevanten Überblick über die Bedeutung des Megatrends Wissensgesellschaft. Die AutorInnen erläutern, welche Wissensmanagementwerkzeuge es gibt, und zeigen an Beispielen aus der Praxis, wie diese im Unternehmen eingesetzt werden. Zudem stellen sie Ergebnisse aus der Marktforschung zum Einsatz von Wissensmanagementmethoden vor und geben Handlungsempfehlungen für Unternehmen, da Wissen als neue zentrale Ressource gerade in industrielastigen Ländern ein grundsätzliches Umdenken in Unternehmen erfordert.


Anabel Ternès, Ian Towers und Marc Jerusel widmen sich der Frage, welche Konsummuster den Privatkonsum im Deutschland der kommenden zehn Jahren verändern werden. Dabei wird auf bereits absehbare Konsumtrends wie zum Beispiel E- und M-Commerce sowie Connected Retail Bezug genommen. Im Vordergrund stehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf den stationären Handel und die Konsumenten. Die AutorInnen stellen u.a. dar, dass eine der zentralen Herausforderungen darin liegen wird, sich der Digitalisierung proaktiv zu stellen, um das Konsumerlebnis der Verbraucher zu verbessern. Doch auch die Grenzen des Onlinehandels werden aufgezeigt.​

Anabel Ternès und Sebastian Schieke erklären in diesem essential anschaulich, was die Vierte Industrielle Revolution kennzeichnet, wieso sich auch der Mittelstand mit Digitalisierung beschäftigen muss und wie eine kritische und erfolgreiche Auseinandersetzung in der Praxis aussehen kann. Die Autoren liefern dazu fundiertes Hintergrundwissen, aktuelle Fallbeispiele, greifbare strategische Hinweise und Konzepte und damit mittelständischen Unternehmen grundlegende Informationen und Tipps zur Digitalisierung.


Dunja Ewinger, Anabel Ternès, Juliane Koerbel und Ian Towers skizzieren zunächst die Besonderheiten der gesellschaftlichen Individualisierung. Im Weiteren beschreiben sie anhand der Generation Y und der Best Ager die Auswirkungen des Individualisierungstrends auf die Arbeitswelt. Dabei stellen sie u. a. dar, dass sich Unternehmen auf die veränderten Bedürfnisse junger wie älterer Arbeitnehmer und ihre veränderten Karrierevorstellungen einstellen müssen, um auf lange Sicht wettbewerbsfähig zu bleiben.